LeLa Tara
Was mich ausmacht
1979 bis jetzt
Ich bin bewegt, lebendig, freudig und geprägt von meinem Leben, welches ich mir, je länger je mehr, mache wie es mir gefällt, und mir gefällt Vieles ;)
So durfte und darf ich immer wieder Neues entdecken und weitergeben. Ich bin auf mehreren Ebenen Lehrerin und gleichzeitig auf genauso vielen Lernende.
In jungen Jahren wurde ich in Indien als Guru betitelt, als ich mitteilte, dass ich Lehrerin bin. Ja, ich durfte diverse Licht und Schattenaspekte erfahren und aus diesen Erfahrungen weitergeben. Dann, wenn es gar dunkel ist, biete ich sichere gehaltene Räumen. Dann, wenn es strahlend hell ist, lache ich mit dir, mit der Freude eines Kindes.
1998 bis heute
Zum Jahreswechsel traf ich meinen Lebensabschnittspartner Ricardo.
Jahre zuvor er mein Judotrainier war, auch heute trainieren wir noch gemeinsam, auch wenn im Training die Rollen gewechselt haben.
Jedoch lernen und lehren wir uns gegenseitig, durch unsere ausgeprägte Unterschiedlichkeit, was es heisst, bedingungslos zu lieben.
1997-2000
Ausbildung zur Textilen Werklehrerin und Werklehrerin, auch heute noch liebe ich es kreativ zu sein. Dies liebe ich weitergeben darf, an viele Lernende, nachdem ich vor ein paar Jahren beschlossen habe, all das, was ich persönlich lernen durfte, ab dem Moment, wo ich frei auswählen konnte, was ich lernen möchte, darf an die Jugend weitergegeben werden.
2005 bis Jetzt
Mama sein. Mein grösstes Lernfeld. In tiefer Dankbarkeit meinen Kindern, die mir lehren, dass Wunder möglich sind. Dadurch, dass sie mich zur Mama machten, ist ein medizinisches Wunder geschehen, wurde mir schon mit 9 Jahren mitgeteilt, dass ich kinderlos bleibe werde.
2015
Der Beginn vom Teilen meines Yogaweges. Die 200 Stunden Ausbildung zur Vinyasa Fllow Yogalehrerin mir ein komplett neues Verständnis für meinen Körper gab, seit da kann ich z.B. nicht mehr Gurte tragen. Durch das intensivieren des Pranayama (Atemlehre des Yogas) begann die Liebe zum Atem.
2016
Gleich weiter ging es mit der erweiterten 300 Stunden Ausbildung, hier durfte ich noch tiefer eintauchen in die Verkörperung und zum ersten Mal erfahren, dass alles Energie ist und was dies bedeutet. Einen Meilenstein für meinen Yogaunterricht, dieser seit da in der Gruppe nicht mehr mit Hands on stattfindet.
2017
Die beMom Yogalehrerinnen Ausbildung eröffnete mir den Raum für die Weiblichkeit, nach welcher ich mich lange gesehnt hatte.
2018
Mit geliebten Seelenschwestern durfte ich eintauchen in die Magie des Zusammenseins im Kreis, die Ausbildung zur Frauenkreisleiterin erinnerte mich, an all jene Augenblicke der Gemeinschaft, die tief in meinen Zellen verankert sind und was wir alle brauchen. Ich sage es ganz oft, der Mensch ist ein Herdentierchen.
2018 bis 2020
Die Kunst weiblich zu führen erlernte ich in der Ausbildung zur spirituellen Frauenbegleiterin, bis dahin noch gar nichts wusste von meinem " Führungspotenzial ", dies mir nun dient, in all den Möglichkeiten, wo ich Menschen begleiten darf in ihrem Leben.
In dieser Zeit meine Vision vom TraumrAUM verwirklicht wurde, was war ich froh, um die Kunst weiblich zu führen, dazumal auf der Baustelle, wo es darum ging, dass meine Skizzen Wirklichkeit werden ;)
Noch heute bin ich tätig als Mentorin für die zukünftige Frauenbegleiterinnen und darf sie an ihre Kreativität/ Schöpfungskraft erinnern, durch die Feuerschalenschöpfungstage.
2021 bis heute
Zurück zu meinen kreativen Wurzeln, nach einer langen Pause erfüllt mit vielen wertvollen zwischenmenschlichen Augenblicken, durfte ich wieder zurück in die öffentliche Schule und meine Tätigkeit als textile Werklehrerin aufnehmen.
2022
Die Ausbildung, welche mir die Möglichkeit schenkte, energetische Wirbelsäulenaufrichtungen zu ermöglichen, meinem Leben eine neue Ausrichtung und Aufrichtung gegeben hat. Welche anhält und mich in ein tiefes Urvertrauen zurückfinden liess.
2022/2023
Gleich zwei lebensverändernde Ausbildungen durfte ich abschliessen. Nach langen Jahren, wo ich mich durch Frauen belehren liess, bekam ich Mentoren, die mir die Welt des Gongspielens und des Kundalini Yogas eröffneten, so, wie mich auch noch vertiefter eintauchen liess, in die Magie des Atmens.
Ich liebe es den Gong erklingen zu lassen während den Breathwork Sessions. Für beides brauche ich körperliche Kraft, welche sich durch die tägliche Praxis von Kundaliniyoga und Atemsequenzen sehr zuverlässig aufbaut und hält.
2024
Ja, was wird das Jahr noch alles hervorbringen? Eines ist sicher, ich habe nie ausgelernt.